Während sich Marketingmaßnahmen früher auf physische Mittel am Verkaufsort konzentrierten, wie z. B. Regalaufsteller, Präsenz im Papierkatalog oder in gewöhnlichen Anzeigen, hat die Digitalisierung diese Ansätze völlig überholt. Die Marken müssen daher ihre Offline-Kommunikationsbudgets in die Online-Welt verlagern.
Diese Maßnahmen werden jedoch oft nur ad hoc und sehr lokal durchgeführt, je nach den Verzeichnissen der Lieferanten. Darüber hinaus ist ihre Verwaltung komplex und erfordert angepasste Instrumente, die auf dem Markt nicht ohne Weiteres erhältlich sind.
Vor diesem Hintergrund beauftragte eine unserer Partneragenturen DeepReach mit der Durchführung einer multilokalen digitalen Handelsmarketingkampagne für einen ihrer Kunden.
Der Werbetreibende, eine führende Marke für Unterhaltungselektronik, hat vor kurzem eine innovative Produktreihe auf den Markt gebracht, die er insbesondere bei einem seiner Einzelhandelspartner mit einem exklusiven Werbeangebot bewirbt.
Die Kampagne zielt auf sechs wichtige Geschäfte in Bezug auf den Verkauf dieser Produktreihe ab und integriert drei verschiedene Medienkanäle: Facebook, Instagram und programmatisches Display. Ziel ist es, über einen Zeitraum von drei Wochen ein Maximum an gezieltem Traffic zu diesen Einzelhandelsgeschäften zu bringen.
DeepReach Technologie hat es ermöglicht, :
- Analyse der lokalen Märkte und des Wettbewerbsumfelds mit Hilfe des Audit-Tools
- Kampagneneinstellungen, optimiert mit maschinellem Lernen und lokalen Marktkenntnissen
- Gleichzeitige Durchführung von Kampagnen pro Standort, die die drei Medienhebel kombinieren
- Kontinuierliche Verbesserung der Einstellungen und des Medienausgleichs pro Standort zur Maximierung der Leistung
- Zentralisierte Berichterstattung auf der Plattform DeepReach mit globaler oder standortbezogener Ansicht
Innerhalb von 3 Wochen nach der Ausstrahlung übertrafen die Ergebnisse die Erwartungen:
- 10,7 Millionen Aufrufe, +20% gegenüber den Zielvorgaben
- +19% Klicks gegenüber den Zielschätzungen
- +Steigerung des Umsatzes um 23 % im Vergleich zur Zeit vor dem Start der Kampagne
